Personenwagen M-20
POBEDA


Genosse Kraftfahrer!

Mit dem Personenkraftwagen M-20 "Pobeda" wird Ihnen ein Fahrzeug anvertraut, das uns aus uneigennütziger Hilfe von unserem besten Freund, der mächtigen Sowjetunion, zur Verfügung gestellt wurde.
Mit der Übernahme des Wagens übernehmen Sie gleichzeitig die Verpflichtung, Ihr Fahrzeug schonendste zu fahren und pfleglichst zu behandeln.
Der "Pobeda" ist bei richtiger Fahrweise sehr wirtschaftlich, nützen Sie dieses aus, und Sie erweisen dadurch unserer Wirtschaft eine große Hilfe und tragen mit dazu bei, die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft unserer Kasernierten Volkspolizei zu verbessern.
Die Betriebsanleitung soll Ihnen bei der Pflege und Wartung Ihres Wagens Anleitung und Hilfe geben.



    Technische Daten allgemein
    Der Motor
    Kraftübertragung
    Fahrwerk
    Rahmen
    Lenkung Bremsen
    Elektroausstattung
    Karosserie
    Zubehör
    Füllmengen und Normen


TECHNISCHE DATEN
 Allgemeine Angaben

Anzahl der Sitzplätze (einschl. Fahrer)

4

Hauptmaße:

     Länge

4665 mm

     Breite 

1695 mm

     Höhe ohne Beladung

1640 mm

Radstand 

2700 mm

Vordere Spurweite

1355 mm

Hintere Spurweite

1362 mm

Bodenfreiheit bei voller Belastung:

     Querträger der vorderen Radaufhängung

210 mm

     Auspuffrohr

220 mm

     Differentialgehäuse

200 mm

Wenderadius des äußeren Vorderrades 

6,3 m

Einfahrtwinkel mit voller Belastung:

     vorderer 

27 Grad

     hinterer

19 Grad

Trockengewicht (ohne Insassen, Wasser, Öl, Kraftstoff, 
Reserverad, Werkzeug)

1360 kg

Höchstgeschwindigkeit

105 km/st

Kraftstoff:

Vergaserkraftstoff Oktanzahl 70

Fassungsvermögen des Kraftstoffbehälters

55 l

Motor-und Fahrgestellnummer

Die Fabriknummern des Motors und des Fahrgestells sind auf dem Täfelchen unter der Motorschutzhaube rechts eingeschlagen. Die Nummer des Motors ist außerdem auf dem Zylinderblock im linken oberen Teil und die Nummer des Fahrgestells auf der Stirnseite des rechten Karosserieholms eingeschlagen.

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 DER MOTOR

Typ 

4-Takt-Vergasermotor

Zahl und Anordnung der Zylinder 

4, stehend in Reihe

Hub

100 mm

Bohrung 

 82 mm

Hubvolumen 

2,12 1

Verdichtungsverhältnis 

6,2

Leistung und Drehzahl 

52 PS bei 3600 U/min

Drehmoment max.

12,5 mkg

Zündfolge

1 - 2 - 4 - 3

Motoraufhängung

elastisch, in 3 Punkten

Zylinderkopf 

Aluminiumlegierung

Zylinder 

Der Zylinderblock ist aus Gußeisen und bildet mit dem oberen Teil des Gehäuses ein Ganzes. In dem oberen Teil der Zylinder sind Hülsen aus korrosionsbeständigem Gußeisen eingepreßt

Kolben 

Aluminium, verzinnt. Sie haben je zwei Kompressions- und Ölabstreifringe

Hauptlager 

4

Kurbelwelle

aus einem Stück geschmiedet, mit Gegengewichten statisch und dynamisch ausgewuchtet, mit Ölkanälen, mit Schmutzabführungsvertiefungen (die mit Gewindeverschluß versehen sind). Die Oberflächen der Lagerstellen sind gehärtet.

Lagerschalen 

dünnwandig, aus Stahlband, mit Weißmetall ausgegossen

Nockenwelle 

Antrieb durch ein aus Stahl geschmiedetes Zahnradpaar (getriebenes Rad aus Textolith)

Ventilstößel 

tellerförmig, einstellbar, aus Stahl, mit aufgeschweißten Tellern

Ventilspiel 

bei kaltem Motor Einlaßventil 0,23 mm, Auslaßventil 0,28 mm ,
beim warmem Motor                   0,2 mm bzw.                0,25 mm

Ventile 

Seitlich von unten gesteuert, Durchmesser des Einlaßventils 39 mm, des Auslaßventils 36 mm. Das Einlaßventil ist aus Stahl, das Auslaßventil aus hitzebeständigem Stahl. Die Sitze der Auspuffventile im Block sind einsetzbar und aus Spezial-Gußeisen hergestellt.

Ventilzeiten 

Einlaßventile:  Öffnen  9 Grad vor OT      Schließen 51 Grad nach UT 
Auslaßventile: Öffnen 47 Grad vor UT     Schließen 13 Grad nach OT

Ansaugleitung 

auf der rechten Seite des Motors angebracht. Im mittleren Teil des Saugrohres befindet sich
eine Kammer zur Vorwärmung des Kraftstoff-Luftgemisches, die durch eine Klappe mit
automatischer Wärmeregulierung versehen ist.

Schalldämpfer 

ovale Form, Zu- und Ableitung auf einer Seite

Schmierung

Kombinierte Tauch- und Druckumlauf schmierung. Die Lager der Kurbel- und Nockenwelle und die Ventilstößel haben Druckschmierung. Die übrigen Teile durch Schleuderöl

Öldruck 

bei einer Geschwindigkeit von 50 km/st 2-4 kg/cm2, bei Leerlauf etwa 1 kg/cm2

Ölfilter

2, für Grobreinigung mit Platten; das gesamte Öl, das von der Pumpe in die Hauptleitung befördert wird, wird gefiltert. Feinreinigung durch auswechselbare Filterelemente
(teilweise Filtrierung)

Ventile des Schmiersystems 
(Einregulierung verboten)

Reduzierventil im Deckel der Ölpumpe, Überströmventil im Gehäuse des Grobfilters

Entlüftung des Kurbelgehäuses

zwangsläufig. Erfolgt durch Verbindung des Kurbelgehäuses mit dem Ansaugsystem

Luftfilter

Ölbadfilter mit Schalldämpfer für das Ansauggeräusch

Vergaser

Type K 22 A, doppelter Fallstromvergaser. Ausgerüstet mit Beschleunigerpumpe und Spar- vorrichtung mit mechanischer Steuerung. Querschnitt der Hauptdüse wird durch Nadel reguliert

Kraftstoffpumpe

Membranpumpe mit Siebfilter und Handhilfshebel

Kühlung

Wasserumlaufkühlung mit Pumpe

Kühler

Rohrkühler, dreireihig

Kühlerverschluß

befindet sich unter der Haube. Hermetisch abdichtend mit zwei Ventilen

Wasserverteilungsrohr

befindet sich im Wassermantel der Zylinder, leitet kaltes Wasser zum Kühlen der                      Auslassventilbuchsen

Jalousie

vor dem Kühler angebracht. Die Öffnung der Jalousie wird vom Fahrersitz durch einen Hebel reguliert

Thermostat

Im Wasserstutzen des Zylinderkopfes. Das Ventil des Thermostats beginnt sich zu öffnen bei 
70 Grad C und ist bei 83 Grad C vollkommen geöffnet.

Wasserpumpe

Kreiselpumpe

Stopfbuchse der Wasserpumpe

besitzt selbsttätige Nachstellung

Antrieb des Ventilators und der Wasserpumpe

durch Keilriemen von der Kurbelwelle

Ablassen des Wassers

durch zwei Hähne

Zündung

Sammlerzündung

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KRAFTÜBERTRAGUNG

Kupplung

Einscheiben-Trocken-Kupplung. Durchmesser der Triebscheibe 225 mm mit Kupplungsdämpfung

Spiel des Kupplungspedals 

35 bis 45 mm

Wechselgetiebe

Drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang. Der zweite und dritte Gang sind synchronisiert

Übersetzungsverhältnis

Erster Gang          3,115
Zweiter Gang        1,772
Dritter Gang         1,000
Rückwärtsgang     3,778

Bedienung des Getriebes 

durch Schalthebel am Lenkrad

Kardanwelle

offen, Rohrwelle. Zwei Kreuzgelenke mit Nadellagern

Hinterachse

Das Gehäuse der Hinterachse besteht aus drei Teilen: dem Mittel- und zwei Seitenteilen

Antrieb

über Teller- und Kegelrad, spiralverzahnt (41 und 8 Zähne), Übersetzungsverhältnis 5,125 :l

Ausgleichgetriebe

Kegelräder, vier Satelliten

Übertragung der Schubkraft

wird durch Federn aufgenommen

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 FAHRWERK

Räder

Gepreßte Scheibenräder. Scheibe und Felge sind durch Nieten verbunden. Fünf Radbolzen

Reifen

6,00-16. Luftdruck vorn 2 atü, hinten 2,2 atü

Naben der Vorderräder 

aus Temperguß. Jede Nahe besitzt zwei Radialdruckkugellager

Hinterradnaben 

aus Stahl geschmiedet, auf den Halbachsenkonus aufgesetzt, versehen mit Zylinderrollenlagern,

Vorderachsaufhängung

Einzelradaufhängung mit unabhängig von einander wirkenden Schraubenfedern. Sämtliche Hebelgelenke des Gehänges sind mit Gewindebolzen und Buchsen ausgeführt

Einstellung der Vorderräder

Radsturz 0 Grad ± 30', Neigung des Achszapfens 6 Grad ± 50', Nachlauf 0 Grad ± l Grad, Vorspur 1,5 bis 3,0 mm

Querstabilisator

Torsionsstab, vor der vorderen Aufhängung angeordnet

Hinterachsaufhängung

Federgehänge, Längsblattfedern (halbelliptisch) mit Federgamaschen. Zur Erhöhung der Arbeitsfähigkeit sind die Blattfedern mit Stahlschrot bearbeitet. In die Stahlbuchsen der Federösen sind Gummibuchsen eingepreßt

Stoßdämpfer

4, hydraulisch, Kolbenstoßdämpfer, doppelt wirkend

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RAHMEN

Rahmen

Kurzer Rahmen nur im Vorderteil des Wagens.  Mit drei Querträgern versehen

Abschlepphaken (Ösen) 

Gestanzte Schlepphaken, an den Vorderenden der Rahmenholme angebracht


 LENKUNG

Lenkung

Globoidschnecke mit Doppelrolle

Übersetzungsverhältnis 

18,2 : 1 (mittel)

Lenkrad

Durchmesser 440 mm, mit drei Speichen

Spurstangen

rohrförmig, bestehen aus drei Teilen: Aus dem mittleren und zwei Seitenteilen. Die Spurstangen sind an der Steuergabelstütze und am Pendelhebel aufgehängt

BREMSEN

Bremsen

Innenbackenbremsen:    1. Fußbremse, hydraulisch, auf vier Räder wir en
                                        2. Handbremse, Seilzug, auf Hinterräder wirkend

Bremstrommeln 

abnehmbar (ohne Auseinandernehmen der Naben).  Die Trommelscheibe ist aus Stahl.  Felge aus Gußeisen

 


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ELEKTROAUSSTATTUNG

Leitungssystem

Einleitersystem, "Plus" mit "Masse" verbunden

Nennspannung

12 Volt

Lichtmaschine

Typ G 20, Nebenschluß, 18 Amp.

Regler

Typ RR 12 - B, Spannungsregler, Strombegrenzer und Rückstromschalter in einem Gehäuse

Sammler

Typ 6-ST-54

Zündspule

Typ B 21

Verteiler

Typ P-23, Zündverstellung durch Fliehgewichte und Unterdruck, Oktankorrektor

Zündkerzen

Typ NM 12/12 A-U, 18 mm Gewinde

Widerstand

Typ SE 01

Anlasser

Typ ST 20, mit Freilauf

Scheinwerfer

Typ FG 3, zwei Stück, halb auseinandernehmbar, mit Zweitfaden-Flanschlampen für 50 und 21 Watt (Fern- und Abblendlicht)

Standlicht

Typ PF 2, zwei Stück, mit Zweitfadenlampe 6 und 21 Watt. Standlicht und Fahrtrichtungsanzeiger in einem Gehäuse

Schlußlicht

Typ FP2, zwei Stück, Schlußlicht und Fahrtrichtungsanzeiger in einem Gehäuse. ausgestattet mit Zweifadenlampen 6 und 21 Watt.

Bremslicht und Kennzeichenbeleuchtung 

Typ FP 3, hat zwei Lampen mit 6 und 21 Watt

Kofferraumbeleuchtung

Typ FP 12. Bei eingeschaltetem Standlicht wird diese beim Öffnen der Kofferraumklappe eingeschaltet

Zentraler Lichtschalter

Typ P16-P, befindet sich am Armaturenbrett. Der Schalter hat drei Stellungen: Ausgeschaltet, Standlicht mit Schlußlicht und Kennzeichenbeleuchtung eingeschaltet, Scheinwerfer mit Schlußlicht und Kennzeichenbeleuchtung eingeschaltet.

Fußabblendschalter

ist links vom Kupplungspedal angeordnet

Motorraumbeleuchtung

Typ PD 2, eine Lampe mit Ausschalter, drei Watt

Hauptsicherung

Sicherungsautomat 20 A, am Armaturenbrett angebracht. Durch diesen wird die gesamte Beleuchtungs- anlage, außer der Handlampe und der Motorraumbeleuchtung, abgesichert. Das Einschalten erfolgt durch Eindrücken des Knopfes

Schmelzsicherungen 

Im Block PR12 auf drei Kreise: a) Signal und Zigarettenanzünder,
                                                     b) Armaturen und Fahrtrichtungsanzeiger,
                                                     c) Ventilatormotor des Scheibenwischers

Armaturen

Kombination von Geräten des Typs KP 7. Sie enthält: Amperemeter, Kraftstoffanzeiger, Ölmanometer und Wassertemperaturanzeiger.  Die Gerätekombination wird von zwei Lampen von je ein Watt beleuchtet.  Außerdem beleuchten zwei Lampen von je ein Watt die Zeiger, die zur Kontrolle der Fahrtrichtungsanzeiger dienen.

Geschwindigkeitsmesser

Typ SP 17, Tachometer und Kilometerzähler in einem Gehäuse.  Wird von zwei Lampen von je ein Watt beleuchtet und ist mit einer gleichen dritten Lampe versehen, die das Einschalten des Fernlichtes anzeigt.

Uhr

TYP AUP mit elektrischem Antrieb. Sie wird von zwei Lampen von je ein Watt beleuchtet. Die Uhr
hat ein Wärmerelais, welches beim Absinken der Spannung unter acht Volt automatisch ausschaltet. Zum Einschalten wird der Knopf am hinteren Deckel der Uhr eingedrückt.

Zigarettenanzünder

Typ PT 2. Wird durch Druck auf den Griff eingeschaltet. Bei Erreichung der notwendigen Temperatur der Spirale wird der Zigarettenanzünder automatisch aus der Schelle ausgeschoben.

Scheibenwischer

Typ SL 18-A, elektrisch mit zwei Wischern. Schalter für drei Stellungen: Ausgeschaltet, langsamer und schneller Lauf. Der Scheibenwischer hat seine eigene Wärrnesicherung.

Unterbrecher für die Fahrtrichtungsanzeiger

Typ RS 55. Dieser ist unter dem Armaturenbrett in der Nähe der Handbremse angebracht und gibt ein gleichmäßiges Blinklicht in den Fahrtrichtungsanzeigern

Schalter für die Fahrtrichtungsanzeiger

Typ P 17 für drei Stellungen

Kontrollampe für die Wassertemperatur der Kühlung (grüne Lampe)

Typ PD 20-B, am Armaturenbrett angebracht. Leuchtet bei einer Wassertemperatur von 92 bis 98 Grad C auf

Geber der Kontrollampe

Typ MM 7

Deckenbeleuchtung

eine, Typ PK 2, mit einer Lampe, 6 Watt

Schalter zur Deckenbeleuchtung

Ausschalter (Typ BK 24), an der rechten Hauptstütze der Karosserie angebracht. Zwei Türschalter (Typ BK 2 A), schalten die Deckenbeleuchtung beim Öffnen der linken Vorder- oder rechten Hintertür ein

Schalter der Armaturenbeleuchtung

Typ P 22, mit zusätzlichem Widerstand. Der Schalter hat drei Stellungen: ausgeschaltet, helles und schwaches Licht

Bremslichtschalter

Typ BK 12, hydraulisch, schaltet das Bremslicht beim Druck auf das Bremspedal ein

Signalanlage

doppeltönig, Horn S 6 (tiefer Ton) und S 7 (hoher Ton). Durch das Relais, Typ P.S-3 B, eingeschaltet

Steckdose

Typ 47 K zum Anschließen der Handlampe, unter der Motorhaube, an der Spritzwand

Elektromotor des Ventilators der Windschutzscheibenbeheizung

Typ ME 6, Leistung 4 Watt bei 2400 U/min, mit einem regelbaren Widerstand, Typ P-21

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 KAROSSERIE

Typ der Karosserie

Geschlossen, selbsttragend, Ganzmetall

Anzahl der Türen

vier

Einrichtung der Karosserie

Gepäckraum im Hinterteil der Karosserie, Handschuhkasten im Armaturenbrett, Spiegel, Aschenbecher auf der Hinterseite der Rückenlehne des Vordersitzes, Teppiche

Sitze

 weich gefedert. Der Vordersitz kann zum bequemeren Einsteigen des Fahrers auf Schienen verschoben werden

Heizung und Belüftung der Karosserie 

Die durch die Belüftungsluken in die Karosserie gelangende frische Luft wird gefiltert und angewärmt. Die Karosserieheizung ist ein Radiatortyp, nutzt das warme Wasser aus der Kühlung des Motors aus. In der Sommerzeit muß die Zuführung, des warmen Wassers durch Schließen des Hahnes am Zylinderkopf des Motors ausgeschaltet werden. Zusätzliche Lüftung durch Herablassen der Scheiben in den Türen und durch Drehen eines Teiles der Scheiben

Beheizung der Windschutzscheibe

mit warmer Luft, die durch den elektrischen Ventilator zugeführt wird. Die Luft wird aus der Karosserie abgesaugt und in der rechten Zelle des Kühlers der Heizung angewärmt

Motorhaube 

von vorn zu öffnen. Der Verschluß der Motorhaube wird vom Fahrersitz bedient. Eine eingebaute Sicherung schützt gegen selbsttätiges Öffnen der Motorhaube


ZUBEHÖR



FÜLLMENGEN UND NORMEN

Kraftstoffbehälter

55 Liter

Kühlung

10,5 Liter

Schmierung des Motors (einschl. Grob- und Feinfilter)

6 Liter

Luftfilter

0,25 Liter

Getriebegehäuse 

0,85 Liter

Hinterachsgehäuse

1 Liter

Lenkgehäuse

0,25 Liter

Vordere Stoßdämpfer

je 0,235 Liter

Hintere Stoßdämpfer

je 0,145 Liter

Öldruckbremse 

0,4 Liter

Vordere Naben

je 125 Gramm

Hintere Naben

je 100 Gramm

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